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Carbon Heater® Blog - Was tun gegen Rückenschmerzen?

Mit diesen 5 Tipps vertreiben auch Sie Ihre Rückenschmerzen!

Rückenschmerzen – fast jeder kennt sie und leidet oft jahrelang stumm unter ihnen. Medikamente und Therapien schenken oft nur kurzzeitige Linderung der Beschwerden. Zu vielfältig sind die möglichen Ursachen und die infrage kommenden Behandlungsmöglichkeiten. Patienten fühlen sich nicht selten allein gelassen, nicht ernst genug genommen und als Hypochonder abgeschrieben.

Mit diesen Maßnahmen können Sie selbst Ihre Rückenschmerzen aktiv und effektiv in den Griff bekommen – bekämpfen Sie die Ursache, nicht (nur) die Symptome.

1.) Stress und Rückenschmerzen

Es gibt zahlreiche Redewendungen, die den Zusammenhang zwischen Stress und Rückenschmerzen verdeutlichen: „Die Last auf meinen Schultern ist zu groß“ – „Das Problem sitzt mir im Nacken“ – „Die Aufgaben drücken mich nieder“ und viele mehr.

Wenn wir gestresst sind, spannen wir unwillkürlich die Muskeln an. Muskeln leben vom Zusammenspiel der Anspannung zur Entspannung. Eine kurzfristige Anspannung (meist körperlicher Art) ist normal, weil auf sie immer die Entspannung folgt. Problematisch wird es nur, wenn wir vor lauter Stress (meist psychischer Art) gar nicht mehr in den Zustand der Entspannung finden. Auf Dauer angespannte Muskeln führen zu schmerzhaften Verkrampfungen – der Rücken tut weh, der Nacken ist verspannt und die Schultern drücken.

Durchbrechen Sie den Teufelskreis zwischen Stress und Rückenschmerzen und sorgen Sie aktiv für Entspannung. Sowohl in körperlicher als auch psychischer Hinsicht sind Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder die Muskelrelaxation nach Jacobsen hilfreich. Konkrete Probleme lösen Sie nie durch Wegschauen, Verdrängung verstärkt die Probleme nur. Setzen Sie sich besser frühzeitig mit Problemen auseinander. Lösen Sie kleine Probleme, bevor sie groß werden können – das ist einfacher. Nicht nur Ihr Rücken wird es Ihnen danken.

2.) Körpergewicht und Rückenschmerzen

Je mehr Gewicht Sie haben, umso mehr wird auch Ihr Rücken gefordert. Je mehr Rundungen Ihr Körper aufweist, um so mehr muss sich Ihre Wirbelsäule verbiegen, um noch aufrecht gehen zu können. Ihr Gewicht im Auge zu behalten ist nicht nur für Ihre täglichen Aktivitäten wichtig, auch in der Nacht kann zu viel Gewicht im wahrsten Sinn des Wortes „zu viel“ für Ihr Schlafsystem sein. Rasch durchgelegene Matratzen verhindern erholsamen Schlaf. Eine Ausnahme unter allen Schlafsystemen bildet das Wasserbett - diesem ist sowohl Ihr Gewicht als auch Ihre Körperstatur gleich. In Wasserbetten liegen Sie aufgrund der physikalischen Verdrängung des Elementes Wasser immer ergonomisch richtig.

Achten Sie auf Ihr Gewicht und schlafen Sie in einem guten Schlafsystem. Wenn Sie mehr als 120 Kilogramm Körpergewicht besitzen, sollten Sie – da herkömmliche Matratzen in der Regel maximal auf dieses Körpergewicht ausgerichtet sind – über ein Wasserbett nachdenken. Dank variabler Füllmenge lieben Wasserbetten jedes Gewicht und unterstützen es optimal.

3.) Bewegung und Rückenschmerzen

Schmerzen zwingen uns unwillkürlich in eine Schonhaltung. Es scheint unzumutbar, sich mit Schmerzen auch noch bewegen zu sollen. Und doch lohnt sich die Überwindung! Durch gezielte und sanfte Bewegungsübungen fördern Sie die Durchblutung und Lockerung Ihrer Muskulatur. Nutzen Sie die körpereigene Ausschüttung schmerzhemmender Stoffe durch aktive Bewegungen in schmerzfreien Bereichen. Dehnen, recken, strecken, bücken und beugen Sie Ihren Körper – bis zum Schmerz, nicht darüber hinaus. So unterstützen Sie den Heilungsprozess, während Bettruhe und Bewegungsmangel ihn auf lange Sicht behindern.

Bewegen Sie sich regelmäßig – auch bei Rückenschmerzen. Bei starker Intensität der Schmerzen oder nach längerer Inaktivität sollten Sie unter fachkundiger Aufsicht spezielle Krankengymnastik in Anspruch nehmen.

4.) Wärme und Rückenschmerzen

Wärme lockert verkrampfte Muskeln. Bei lokalen Beschwerden schaffen deshalb Wärmflaschen, Wärmepflaster oder Kirschkernkissen spürbare Linderung – für kurze Zeit. Wer länger von der wohltuenden Wärme profitieren möchte, kann sich in einem Wasserbett quasi im Schlaf Gutes tun. Die in einem Wasserbett integrierte Heizung wärmt das Wasser auf Wunschtemperatur auf und hält diese konstant die ganze Nacht. Im Normalfall wird eine Temperatur eingestellt, die der unserer Hautoberfläche entspricht, sodass es weder zu warm noch zu kalt im Bett ist. Bei Rückenschmerzen kann die Temperatur einfach erhöht werden - Ihre Muskulatur entspannt in der Nacht dauerhafter als dies kurzfristige Wärmebehandlungen am Tag vermögen.

Wärme ist eine Streicheleinheit für schmerzende Rücken. Wasserbetten schenken dank der integrierten Heizung konstante Wärme während Ihres Schlafes. Für tiefe Entspannung – Nacht für Nacht.

5.) Entlastung und Rückenschmerzen

Rückenschmerzen resultieren häufig aus Verspannungen und einseitigen Belastungen. Wenn Ihr Rücken akut schmerzt, können Sie mit der Stufenlagerung für sofortige Entlastung sorgen. Legen Sie sich dazu flach auf den Boden, Ihre Beine legen Sie auf einem Stuhlsitz ab. Unterschenkel und Oberschenkeln bilden hierbei einen rechten Winkel. Atmen Sie ruhig und tief ein und aus, und bleiben Sie solange in dieser Stellung, wie es Ihnen gut tut. Die Stufenlagerung entlastet den Ischias Nerv und mindert den Druck auf die Bandscheiben. Nehmen Sie diese Position mehrmals am Tag ein – auch vorbeugend. Wer den Effekt der Entlastung auch nachts spüren möchte, sollte den Schlaf in einem Wasserbett ausprobieren. In Rückenlage liegen die (leichteren) Beine gegenüber dem (schwereren) Becken leicht erhöht – die Entlastung der Stufenlagerung geschieht hier automatisch. Der drucklose Liegekomfort in einem Wasserbett fördert die Durchblutung aller Organe und Muskeln und entlastet die Wirbelsäule optimal. Gleich ob Rücken- oder Seitenlage: dank der Wasserverdrängung ist die Wirbelsäule immer gerade ausgerichtet und Ihre Bandscheiben können sich optimal regenerieren.

Entlasten Sie Ihren Rücken - tagsüber mithilfe der Stufenlagerung, und nachts in einem guten Schlafsystem wie z.B. dem Wasserbett.